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Auf den ersten Blick scheint Luis Meyer alles zu besitzen, was man sich nur wünschen kann: Er sieht gut aus, ist erfolgreich, hat tolle Freunde und kommt bei den Männern gut an. Aber ausgerechnet an dem Tag, an dem er einen seiner größten Erfolge feiert, fühlt er sich so einsam wie noch nie zuvor und spürt ganz genau, was ihm in seinem Leben fehlt. Luis erinnert sich an seine Ankunft in New York an einem heißen Sommertag im Juli 1998 und an die Männer, die sein Leben in den darauf folgenden Jahren verändert haben. Mit aller Gewalt versucht er, den unkomplizierten Amerikaner, den charmanten Franzosen und den leidenschaftlichen Spanier aus seinem Gedächtnis zu verdrängen. Doch dabei wird er immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt, die seine sichere Welt auf den Kopf stellt. Coming Out in New York ist ein packender Roman, der nicht nur für den Leser, sondern auch für den normalerweise sehr kühlen und berechnenden Hauptcharakter jede Menge Überraschungen bereit hält und durch seine starken und attraktiven Charaktere und den schillernden Schauplätzen in New York, London und Barcelona glänzt. Er stellt die Frage in den Raum, wie weit ist jeder von uns bereit ist zu gehen, um glücklich zu werden, wenn die Regeln plötzlich neu aufgestellt werden.
Was kann ich nur sagen, damit das Buch nicht so schlecht rüberkommt? – Leider nichts! Der Autor (oder sein Übersetzer) beherrscht weder die Grundregeln der Grammatik, noch die der Rechtschreibung oder gar der Syntax. Ohne Not werden Wörter anglisiert. Soll so eine Pseudomodernität vorgegaukelt werden? Fazit: Der Text liest sich holperig. Ständig wird der Lesefluss unterbrochen.
Nicht nur sprachlich ist die Lektüre eine anstrengende Arbeit. Der kärgliche Inhalt mit tödlich verunglückten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.