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"Der Gärtner ist seit einem Jahr hier und hat mir regelmäßig gekündigt, bis jetzt ist er aber zum Bleiben bewegt worden. Ich glaube nicht, daß er viel vom Gärtnern versteht, zumindest aber kann er graben und gießen." Also muß Elizabeth selbst Hand anlegen und den verwilderten Garten auf dem Landgut ihres Mannes in Schuß bringen. Der Zauber der Natur wird für sie zum Lebenselixier. Mit spitzer Feder und britischem Humor beschreibt die junge Frau alle Eindringlinge in ihr Idyll: den "Grimmigen" (ihren Mann), eine "beste" Freundin mit ihren "guten" Ratschlägen und eine Engländerin, die offenbar gar nichts nach Hause zieht ...
Elisabeth, in Australien geboren, Cousine von Katherine Mansfield und in England aufgewachsen, landet wegen Heirat auf einem preussischen Landgut und richtet sich dort einen wundervollen Garten ein. Bereits 1898 erschienen, ist diese kleine Büchlein, das wie ein Tagebuch über den Alltag der Hausherrin, Freundinnen, Nachbarn und vor allem auch ihren Ehemann schreibt, herrlich zeitlos, feinsinnig, humorvoll und geistreich.
Das Buch befindet sich in einem Regal.