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Die DDR im August 1989: Hanna und Andreas sind ins Visier der Staatsmacht geraten und müssen ihre Zukunftspläne von Studium und Wunschberuf aufgeben. Stattdessen sehen sie sich Willkür, Misstrauen und Repressalien ausgesetzt. Ihre einzige Chance auf ein selbstbestimmtes Leben liegt in der Flucht über die Ostsee. Fünfzig Kilometer Wasser trennen sie von der Freiheit - und nur ein dünnes Seil, das ihre Handgelenke verbindet, rettet sie vor der absoluten Einsamkeit ...
Meine Meinung zum Jugendbuch:
Jenseits der blauen Grenze
Inhalt in meinen Worten:
Eine Flucht, ein Meer, ein Leben. Das findet ihr in dieser Geschichte. Es geht um das Thema Flucht aus einem Land, das eine Mauer trennt um in das gleiche Land zu kommen, doch ohne diese einengende Mauer.
Ein Debüt das nicht aus einer Erfindung diverser Dinge stammt, sondern tatsächlich mit realistischen erschreckenden Botschaften vermittelt wie es vor 30 Jahren abgelaufen ist. Wer...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.