Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
'Russen-Mafia, asiatische Schleuserbanden, Camorra-Ableger, Rocker-Gangs, Korruption und Cyber-Crime: Deutschland gerät immer fester in den Würgegriff der organisierten Kriminalität. Besonders erschreckend dabei ist: Bei der Jagd auf die Verbrecher bleiben die Strafverfolger häufig nur zweiter Sieger - und oft genug werden sie sogar dabei behindert. Über 30 Jahre jagte Oberstaatsanwalt Egbert Bülles verbrecherische Organisationen aller Arten. Er verfolgte Mafiosi und Menschenhändler, deckte Kartelle und kriminelle Strukturen auf, oft sogar an staatlichen Stellen. Heute weiß er: Der Krieg ist kaum zu gewinnen. Wie eine Krake hält das organisierte Verbrechen die Republik im Griff. Politische Quertreiber, mangelndes Personal, wenig Geld, bürokratische Hindernisse, aber auch schlechte Ausbildung, mangelhafte Kommunikation und aberwitzige gesetzliche Schranken - all dies sorgt dafür, dass die deutschen Ermittler gegen die ausländischen Syndikate auf verlorenem Posten stehen. Ohne Umschweife benennt Bülles in seinem Buch die Schwächen der deutschen Verbrechensbekämpfung und zeigt, warum die deutsche Justiz gegen die wuchernden Kartelle keine wirksamen Mittel findet.
In dem Buch beschreibt der Oberstaatsanwalt Egbert Bülles seinen Einsatz gegen die organisierte Kriminalität. In verschiedenen Kapitel wie z.B. „Die Visa-Affäre“ oder „Die italienische Mafia“ erzählt Egbert Bülles aus seiner Erfahrung und benennt zugleich die Schwächen der deutschen Verbrechensbekämpfung.
Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und richtet sich nicht nur an Interessierte der Rechtswissenschaft, sondern auch an den normalen Bürger. Egbert Bülles bringt deutlich...
Das Buch befindet sich in einem Regal.