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Erst ein halbes Jahr ist vergangen seit jener Mittsommernacht, in der Alexanders Frau Rachel einem brutalen Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Auf Bitten ihres ehemaligen Literaturprofessors kehrt Alexander zurück an den Tatort, das verschneite Worcester College in Oxford, und erfährt dort allmählich von einem ihm unbekannten Leben seiner Frau. Hat die Geschichte der Ermordung bereits während Rachels Studium ihren Anfang genommen? Weshalb hat Rachel ihm trotz ihrer glücklichen Ehe Dinge vorenthalten? Die analytisch nüchterne Art des Anwalts, der den Mord zu verarbeiten versucht, trifft auf die ausschweifende Erzählweise des Literaturprofessors, der mehr zu wissen scheint, als er anfangs zugibt. Die Stränge verweben sich, lassen bedrohliche Schatten hervortreten und wahren doch in ihrem Innern einen warmen und versöhnlichen Kern.
Laut Klappentext erwartet man einen hoch spannenden Krimi.
Auch wenn es gleich mit einem geheimnisvollen Mord an Rachel beginnt, und die Suche nach dem Täter seinen Lauf nimmt, so hat man trotzdem eher das Gefühl einen Roman zu lesen.
Dieser Roman erzählt die Geschichte von Rachel, bevor sie starb, und ihrem Ehemann Alex, der so sehr um sie trauert. Eigentlich ist er derjenige, der alles offenbart, und man merkt schnell, das die beiden doch eher grundverschieden sind. Während...
Das Buch befindet sich in einem Regal.