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Meine Erinnerungen sind lückenhaft. Immer wieder tauchen die Bilder auf. Ich höre meine eigenen Schreie in den Ohren, presse dann die Hände fest darauf, in der Hoffnung, dass ich es so ausblenden kann. Meistens wird es nur schlimmer.
Meinung
Elena Eckert ist es in einer recht kurzen Geschichte gelungen, die Gefühle und Ängste einer sehr verwirrten und psychisch kranken Frau wiederzugeben. So intensiv, wie alles beschrieben ist, mit einer solchen direkten Sprache, dass man davon erschüttert ist. Es fesselt, es stößt ab, aber dennoch lässt man davon nicht ab.
Eine Thematik wie diese kann leider auch Alltag sein, weswegen ich es sehr gut finde, dass die Autorin mit einer solchen unverblümten Sprache die Sache...
Hm.... das Buch beginnt recht starkt. eine Frau, die in einem Gebüch aufwacht, verletzt ist zund sich an nichts mehr erinnert. sie weiss nicht, wie sie heißt, nicht wo sie wohnt und nicht, wie sie dort hinkommt. Sie hat nur einige schreckliche bilder im Kopf, die sie sich aber nicht zusammenreimen kann. Ein mann ist bei ihr und will ihr helfen. Die Protagonisten erkennt in ihm dem Täter....
Wirklich ein klasse Anfang und auch auf den weiteren Seiten kommen die Infos nur bruchstückhaft...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.