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Im Juni 2011 wird Elie Wiesel von der Nachricht eines akuten lebensbedrohlichen Herzleidens überrascht. In dem kurzen Text, der eine Art inneres Tagebuch darstellt, wird der chirurgische Eingriff am offenen Herzen, der Wiesel zur Erkundung seiner tiefsten Beziehungen und Überzeugungen bewegt, zu einer Metapher für sein Credo als Mensch und Gläubiger. Eine positive Abrechnung Wiesels - mit sich selbst und seinem Jahrhundert. Die Abrundung seines großen Schaffens.
Elie Wiesel, 1928 in Sighet geboren, hat u. a. Bücher zum Chassidismus, einer osteuropäischen mystischen jüdischen Bewegung, geschrieben, zum Talmud und zu jüdischen Gelehrten, zu biblischen Gestalten; er hat Romane verfasst und »Die Nacht« veröffentlicht, ein Buch, in dem er in Worte zu fassen sucht, was ihm und zahllosen Juden während der Shoah widerfahren ist. In seinem kleinen Buch »Mit offenem Herzen. Ein Bericht zwischen Leben und Tod« ist eine schwere Herzerkrankung im Jahr 2011, die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.