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Sterbende haben eine eigene Sprache. Vieles wird von ihnen nur noch indirekt ausgedrückt, beispielsweise durch Gesten oder Blicke und vor allem bei Kindern auch durch Zeichnungen. Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross beschreibt die Muster dieser symbolischen Sprache und hilft damit, die Ängste und die letzten Wünsche von Sterbenden zu verstehen. Ein wichtiges Buch für alle, die Menschen beim Sterben begleiten - ob in der Familie oder als Teil ihres Berufes.
"Erschöpft kehrte er in sein Zimmer zurück. Seine Eltern nahmen die Stützräder ab und brachten auf seine Bitte sein geliebtes Fahhrrad in sein Zimmer hinauf und ließen ihn allein. Erst als er seinen kostbaren Besitz auf Hochglanz poliert hatte, bat er seinen Bruder, in sein Zimmer zu kommen, und schenkte ihm das Fahrrad als ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk. Zwei Wochen später starb Jeffy, stolz darauf, daß ihm das gelungen war, was er sich immer gewünscht hatte, und umso glücklicher, als...
Das Buch befindet sich in einem Regal.