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Wehe, wenn sie losgelassen!
Obwohl er eigentlich längst in Rente ist, bietet Helmut seine Dienste gleich mehreren Arbeitgebern an: Madame Lambert, für die er täglich kocht, einer Teleshopping-Hotline, deren Kunden er Küchenzubehör anpreist, und einer Tarot-Hotline, für die er in die Zukunft schaut. Helmut ist mit seinem Leben zufrieden. Bis ihn eine Anruferin in Alarmzustand versetzt, indem sie behauptet, dass ihr Mann sterben wird - "so sicher wie das Amen in der Kirche". Gut, dass Helmut in Hildchen eine loyale Freundin hat, die bereit ist, mit ihm an den Ort zu reisen, an dem der Mord stattfinden soll. Und auch Madame Lambert ist sofort Feuer und Flamme ...
Ich habe zwei Anläufe gebraucht, um dieses Buch endlich zu lesen.
Auch beim zweiten Versuch kam ich nicht in die Geschichte rein.
Es plätschert alles vor sich hin, die Charaktere sind Klischees, man weiß viel zu früh wer die "Täterin" ist, man wartet jede Seite darauf, dass mal etwas passiert, aber nichts, nada.
Mir persönlich viel es total schwer, dem roten Faden zu folgen und häufiger musste ich ein paar Seiten zurückgehen und nochmal gucken, ob ich das alles richtig...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.