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So ganz kann Dane sich nicht erklären, wie er da hineingeraten ist: Gerade ging er noch (überwiegend) friedlich und unbescholten zur Schule, jetzt hat er einen Aufpasserjob. Dumm nur, dass Billy D., ein neuer Schüler mit Downsyndrom, nicht will, dass man auf ihn aufpasst - viel lieber ist ihm, wenn Dane ihm beibringt, wie man sich prügelt, oder wenn er ihm hilft, seinen Dad zu finden. Der hat Billy nämlich einen Atlas mit geheimnisvollen Hinweisen hinterlassen, und Billy ist überzeugt, dass sie ihn am Ende zu seinem Vater bringen werden. Dane kann den Ärger förmlich riechen, der ihm blüht, wenn er Billy einmal quer durchs Land kutschiert, aber dessen Enthusiasmus hat er wenig entgegenzusetzen. Wo ihr Weg sie schließlich hinführt, hat keiner von ihnen geahnt ...
Inhalt:
Eigentlich hat Dane schon genug Ärger am Hals, da braucht er nicht noch einen Jungen mit Downsyndrom, der ihm an den Fersen klebt, aber irgendwie hat er Billy D. nichts entgegenzusetzen, als dieser beschließt, dass Dane ihn fortan unterstützen soll. Er soll gemeinsam mit ihm zur Schule gehen, damit die Schläger aus den höheren Klassen ihn in Ruhe lassen. Doch damit nicht genug, Dane soll ihm auch noch beibringen, wie man sich prügelt und gemeinsam mit ihm nach seinem Vater...
Für mich zeigt ein guter Jugendroman wie komplex und chaotisch das Leben eines Teenagers sein kann, und das trifft für Halbe Helden definitiv zu. Der Protagonist Dane hat es nicht gerade leicht in der Schule, denn obwohl seine Noten gut sind steht er kurz vor dem Rauswurf. Er hat sich mit der Aura eines Schlägertypen umgeben, nachdem er festgestellt hat wie (vermeintlich) effektiv Gewalt sein kann, und gerät nun regelmäßig in Schwierigkeiten. Bei Dane fand ich besonders interessant, dass...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.