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Nie zuvor wurde die Geschichte Sitting Bulls von einem direkten Nachkommen geschrieben und veröffentlicht. In "Sitting Bull - Sein Leben und Vermächtnis" präsentiert Ernie LaPointe, ein Urenkel des berühmten Hunkpapa Lakota Häuptlings, die Familiengeschichten und Erinnerungen, die ihm über seinem Urgroßvater erzählt wurden. LaPointe erzählt nicht nur aus der reichen mündlichen Überlieferung seiner Familie - die Geschichten von Sitting Bulls Kindheit, seinem Ruf als wilder Krieger, sein Heranwachsen zu einem weisen und hingebungsvollen Anführer seines Volkes, oder von dem Verrat, der zu seiner Ermordung führte, sondern er erklärt auch, was es bedeutet, ein Lakota zu sein; zu Zeiten Sitting Bulls aber auch heutzutage. Diese mündliche Überlieferung unterscheidet sich in vielem von dem, was zur weithin akzeptierten Standardbiographie Sitting Bulls geworden ist. LaPointe erklärt die Unterschiede und Ursachen, wie es dazu kam, und warum er seine eigene Geschichte von Tatanka Iyotake erzählen will. Dieses Buch ist voller Kraft. Es ist eine Erzählung indianischer Geschichte, erzählt von einem Native American (Indianer), damit alle Menschen diese Kultur, einen ihrer Anführer und einen Menschen besser verstehen können.
Das ich keinen mitreißenden Roman erwarten konnte, habe ich mir ja schon gedacht. Dennoch hatte das Buch ein paar stilistische Probleme und wirkte nicht gerade professionell verfasst.
Sitting Bull, wie sein englischer Name ist, war einer der bekanntesten und wichtigsten Lakota Indianer der Geschichte. Dieses Buch behandelt nicht nur seine Beziehung zu den "Weißen", sondern auch sein Privatleben. Erzählt von seinem Urenkel.
Der Autor, der die Erzählungen zusammen gefasst hat,...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.