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Ein Leben voller Schmerz und Hoffnung
Fadumo ist ein fröhliches, selbstbewusstes Nomadenkind. Im Alter von acht Jahren schickt ihre Mutter sie zu einer greisen Beschneiderin, die sie im Schatten einer Akazie mitten in der Wüste von ihrer "Unreinheit" befreit. Doch die Wunde entzündet sich, Fadumo wird so schwer krank, dass die Familie den reichen Onkel in Mogadischu bittet, seine Nichte bei sich aufzunehmen. Es ist ein Leben in unvorstellbarem Luxus, aber auch eine Welt der politischen Unsicherheit und Grausamkeit. Zur Therapie schickt man Fadumo schließlich nach Deutschland. Doch die Bilder aus ihrem früheren Leben lassen sie nachts nicht schlafen...
Eine Geschichte, die mich sehr bewegt hat..
Fadumo Korn erzählt ihre Geschichte: ihre Kindheit, ihre Krankheit, ihr Leben zwischen damals und heute..
Sie ist inzwischen eine starke Persönlichkeit (zumindest kommt es im Buch so rüber) und ich bewundere ihren Mut, sich für andere Menschen einzusetzen, aufzuklären und zu verhindern (wenn es möglih ist).
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.