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Musikerinnen, die buchstäblich um ihr Leben spielen mußten - Authentisches über den Holocaust.
"Der Tod ist allgegenwärtig, die SS unberechenbar, fast 50 Frauen sind auf engstem Raum eingesperrt. Anschaulich transportiert Fénelon die unglaubliche Gefühlsintensität dieser Extremsituation. Mit viel Einfühlungsvermögen beschreibt sie die Beziehungen der Frauen untereinander. Höflichkeiten verlieren ihre Funktion, rohe Ehrlichkeit. Gegenseitig geben sie sich Halt, erleben Momente ausgelassen, bestehlen sich, schlagen sich. Hass und Eifersucht sind auf der Tagesordnung. Mit bewundernswerter Lebendigkeit und Leichtigkeit erzählt Fénelon Horror des Lagerlebens, aber auch von dessen freudigen Augenblicken." (www.aviva-berlin.de)
Die französische Chansonsängerin Fania Fénelon geb. Goldstein, *2. 9. 1919 und + 19. 12. 1983 in Paris war eine ganz "normale" junge Frau, allerdings mit dem "Makel" versehen, eine Halbjüdin zu sein. Als Holocaustüberlebende schildert sie der Leserschaft in dieser Autobiografie mit einfachen und vielleicht gerade deshalb so ergreifenden Worten ihren Aufenthalt in dem Konzentrationslager Auschwitz und beschreibt, wie sich Menschen unter solch extremen Bedingungen verändern und wie gute und...
Das Buch befindet sich in einem Regal.