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Eine Stadt im Ruhrgebiet. Anfang der 80er Jahre. Helmut ist 16, besucht die Oberstufe eines Gymnasiums, hat Eltern, die nicht miteinander reden und eine Mutter, die immer nur wissen möchte, was er eigentlich will. Vom Leben, zum Beispiel. Wenn er das nur selbst so genau wüßte. Seine lakonische Selbsteinschätzung: drogenabstinenter, heterosexueller Nichtdemonstrierer, so wenig Engagement wie nötig, so viel Leben (lassen) wie möglich. Helmut hört Platten von den Beatles und Dylan, tanzt zu Madness und Fischer Z, trägt wie alle anderen Bäckerhosen und verliebt sich in die Schulsprecherin Britta. Ihr zuliebe engagiert er sich in der Nicaragua-Gruppe, sie führt den kleinbürgerlichen, immer etwas schüchternen Jungen in die Liebe ein. Zur ersten Liebe aber gehört auch die erste Enttäuschung. Und so erzählt Helmut rückblickend sein Leben als Suche nach der einzigen Frau, die ihm etwas bedeutet hat, während seine amourösen Abenteuer ihn in Wirklichkeit kaltließen.
"Liegen lernen" begleitet den zu Beginn 16jährigen Helmut beim Erwachsenwerden und bei seinen ersten Begegnungen und Beziehungen mit Frauen. Im schützenden Idyll der ruhrgebietschen Kleinfamilie groß geworden, in einer Familie mit typischen Marotten und Unzulänglichkeiten, beginnt die Geschichte Anfang der 80er Jahre, wobei Helmut die übliche Probleme Jugendlicher und junger Erwachsener durchlebt. Seine erste große Liebe Britta lässt ihn jedoch nie los und wird zum Maßstab für alle weiteren...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.