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Das Bergische Land im 12. Jahrhundert. Der erste Sonntag im August ist für die Menschen in der Burg Berge ein denkwürdiger Tag. Auf seinem Sterbebett vermacht Graf Gottfried von Aue dem Burgkaplan Domeniko eine Schatulle voller Silbermünzen. Doch als Domeniko die Schatulle nach dem Tod des Grafen an sich nehmen will, ist sie verschwunden. Graf Gottfrieds Erbe ist sein Sohn Rudolf. Mit dem Bau einer neuen Burg über der Wupper will er seine Macht für jeden sichtbar demonstrieren. Doch damit schafft sich der junge Graf mächtige Feinde. Geldgierige Mönche, brutale Räuber und kriegerische Nachbarn bedrohen seine Herrschaft über das Bergische Land. Könnte ein feindlicher Normanne die Rettung aus der gefährlichen Lage bringen?Franz-Josef Mundts akkurat recherchierter Roman führt weit zurück in die Geschichte des Bergischen Landes. Der profunde Kenner der bergischen Geschichte beschreibt spannend das Leben von Mönchen und Rittern, Grafen und Bauern und zeichnet ein Bild des Mittelalters voll leidenschaftlicher Frömmigkeit und teuflischer Intrigen. Lassen Sie sich in eine längst vergangene Zeit entführen, zu den Anfängen des Herzogtums Berg – fesselnd vom ersten bis zum letzten Satz.
Einen Einblick in die Handlung gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Das kleine Büchlein (keine 300 Seiten stark) vermag einen schönen Einblick in das Leben im "Bergischen Land" im 12. Jahrhundert zu vermitteln. Es ist in einfacher, gut verständlicher Sprache verfasst.
Gut herausgearbeitet sind die politischen Verhältnisse im Spannungsfeld von Adel und Klerus und die Unterschiede dazu im Leben der einfachen Bevölkerung.
Leider fehlt dem...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.