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Ein Junge schmeißt die Schule. Eine Landstraße im Norden Deutschlands, zwei Scheinwerfer, das milchige Dunkel des Morgens, die Frau hinter dem Steuer, der Schatten einer Gestalt, dann die quietschenden Reifen... Ein Beinahe-Unfall im Nebel. So beginnt die Geschichte der Ärztin, Lena, und des Jungen, Ivo. Es ist die Geschichte einer Begegnung oder einer Suche. Für beide wird zur Orientierung, was Lena am Anfang sagt: Es nicht verpassen, das Leben, die Zeit.
Frauke Röhrs, geboren 1961 in Bremen, Medizinstudium in Hamburg, seit 1992 als Ärztin tätig, lebt in Bremen. Erste Veröffentlichungen im Rahmen von Anthologien und Lyrik Projekten, Mitarbeit in der Autorengruppe Wortstatt (Oldenburg) und im Literatreff (Bremen).
Auszeichnungen: Autorenstipendium des Bremer Senats (2007) BUND-Kurzgeschichten - Wettbewerb (2009)
Beinahe ist nicht nur die Geschichte eines Beinahe-Unfalls sondern auch die einer Begegnung.
Die Ärztin Lena und der 16jährige Ivo.
Der Anfang mit der ersten Begegnung ist intensiv gemacht, so dass man sich die aufgewühlten Emotionen der Beinahe-Unfallbeteiligten gut vorstellen kann.
Es wirkt für sie aufwühlend und sie beginnen über ihr Leben und Veränderungen nachzudenken,
Der Junge hat Probleme in der Schule und beschließt, sein Abi nicht zu machen....