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Sie sind für Menschen in der Regel unsichtbar, bewohnen als durchnummeriertes Volk die Poren von Steinen und haben ihren Lebenszweck darin, Menschen zu ängstigen. Ihre Einflüsterungen halten wir für unsere eigenen Gedanken. So können uns Angstbazillen mit absurden Phantasien in die Panik treiben. Woher kommt die Angst vor Spinnen, warum fürchten sich Kinder vor Monstern im Dunkeln? Alles ein Werk der Angstbazillen! Zu ihnen zählt auch die junge Zilli, die so gern eine große Angstmacherin wäre, aber beständig versagt. Um ihre Fähigkeiten zu verbessern, wagt Zilli einen Schritt, der ihr streng verboten ist. Das Bazillchen findet zu sich selbst, und wir kleinen und großen Leser lernen, wie man unnütze Ängste verscheucht.
Ich kenne niemanden, der keine Angst vor irgendetwas hat. Der eine mehr, der andere weniger. Dass daran kleine Angstbazillen Schuld sind, beruhigt mich nun ein wenig.
Das Kinderbuch ist schön aufgebaut: farbiger Einband, der vor allem Jungs ansprechen wird, wobei die Geschichte nicht geschlechterbezogen ist; kurze Kapitel, die sich zum Vorlesen, jedoch auch für Erstleser sehr gut eignen; fester Umschlag, Lesebändchen und eine gute Seitenqualität lässt das Buch sicher lange überleben,...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.