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"Nicht, was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen." Gabriel García Márquez
Diese Autobiographie ist üppiges Lesefutter. Ein Leben wie ein Roman. Erinnerungen an Kindheit und Jugend, an das Haus der Familie in Aracataca. Den Ort, der in "Hundert Jahre Einsamkeit" zur phantastischen Welt von Macondo wurde. Die ergreifende Liebesgeschichte der Eltern, denen er in "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" ein Denkmal setzte; die Gespensterwelt der Großmutter, Liebesabenteuer, Freundschaften fürs Leben, die blutige Geschichte Kolumbiens und García Márquez größte Leidenschaft - die für die Literatur.
Um dieses Buch gebührlich zu preisen, bedürfte es meterweise Platz. Ich will es kurz machen: Schlagt es auf und ihr seid in Kolumbien in flirrender Hitze und einer anderen Welt.
Wer wissen möchte, wie Garcia Márquez derjenige wurde, der er ist, nämlich ein meisterhafter Erzähler, der kann es in diesem Buch erfahren.
Schon der kleine G.G.M. ist ein Erzähler. Wenn er mit seinem Großvater Papalelo unterwegs ist, beobachtet er die Magier, lauscht den Akkordeonspielern und ihren...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.