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Im OP geht es um Leben und Tod - und alles andere, was zum Menschsein gehört: Wie ist es, als Chirurgin für das Leben eines anderen Menschen verantwortlich zu sein? Wie fühlt es sich an, einen Körper aufzuschneiden? Wie sagt man einem gutaussehenden jungen Mann, dass er nur noch ein paar Tage zu leben hat?Gabriel Weston erzählt scharf beobachtete Episoden aus ihren ersten Berufsjahren als Chirurgin in einem Krankenhaus. Eine starke Frauenstimme und ein berührendes Buch über das Kranksein, die Schönheit und die Flüchtigkeit des Lebens.«Was für ein grandioses Buch. Gabriel Westons Sprache ist so verführerisch, ihre Weisheit so frisch und ungetrübt von Sentimentalität, und trotzdem spürt man hinter jedem wohlformulierten Satz ihre Empathie - und ihre funkelnde Aufrichtigkeit.» (Nicholas Shakespeare)
Ich habe mir Gabriel Westons “Wir Halbgötter: Bekenntnisse einer Chirurgin” nicht halb so spannend vorgestellt, wie es tatsächlich war. Eine absolut positive Überraschung, die ich kurz nach dem Lesen jedem in unmittelbarer Nähe auf die Nase binden musste, weil ich so begeistert war.
Gabriel Weston versteht es, den Leser mit spannenden und oft auch witzigen oder traurigen Geschichten aus ihrem Erfahrungsschatz zu fesseln. Sie schreibt flüssig und interessant, ohne viele Fachausdrücke...
Als ich mit diesem Buch vom Rowohlt Verlag überrascht wurde, wusste ich zunächst nicht so richtig, ob ich mich auf dieses Buch einlassen kann, da die Kurzbeschreibung recht trocken klang. Dennoch wollte ich dem Buch eine Chance geben und wurde nicht enttäuscht. Zwar bin ich auch nicht übermäßig begeistert, allerdings hat mir “Wir Halbgötter” einen interessanten Einblick in den Alltag von Chirurgen gegeben, der mich nicht kalt gelassen hat.
Gabriel Weston schreibt sehr eindrucksvoll...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.