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Eine verhängnisvolle Maskerade. Como 1797: In den Wirren der napoleonischen Besatzung schlüpft Emilia Bossi in die Rolle ihrer auf mysteriöse Weise verstorbenen Zwillingsschwester Serena. Als Seidenhändlerin muss sie das Geschäft durch Schmuggel retten und sich mit den Freiheitsidealen der Zeit auseinandersetzen. Im Tessiner Verleger Francesco Agnelli findet sie die große Liebe. Doch der hält sie für Serena, und ein von ihrer Schwester abgewiesener Verehrer trachtet nach ihrem Leben: Ein verführerisches Epos vom Beginn eines neuen, aufregenden Zeitalters
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Ein bisschen erinnert mich die Geschichte an das "doppelte Lottchen".
Der HIntergund der Geschichte: selten wird daran gedacht, dass auch die Schweiz von Napoleon und seinen Truppen überrannt und dem französischen Kaiserreich einverleibt wurde.
Gut getroffen ist die Schilderung der beiden ungleichen Schwestern, wobei die eine oder andere Kante beiden gut tun würde. Die Tatsache, dass Serena in frühen Jahren verheiratet war, trotz allem...
Das Buch befindet sich in einem Regal.