Buch

Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben - Gabriele Frydrych

Man soll den Tag nicht vor dem Elternabend loben

von Gabriele Frydrych

Montagmorgen, 8 Uhr. Luise aus der 10a gibt ein Attest ab, das sie vom Sport befreit. Valeska möchte so ein "Dings", damit das "Dings" (das JobCenter) die "Dings" (Klassenfahrtskosten) übernimmt. Max braucht so was auch, er hat sein "Dings" leider verloren. Diego will seine Schürfwunde vorführen und wickelt schon drohend am Verband - und Lehrerin Gabriele Frydrych versucht, über den Dingen zu stehen und Deutschunterricht zu machen. Mit viel Humor und einem großen Herzen berichtet sie, warum der Schulalltag erst richtig irre wird, wenn klagewütige Eltern aufkreuzen und angebliche "Experten" ihr zu Finger-Yoga und Achtsamkeitstraining raten. Zu Wort kommen auch gequälte Schulsekretärinnen, Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen.

Rezensionen zu diesem Buch

Sehr gut

In diesem Buch erzählt Gabriele Frydrych von ihrem Berufsleben als Lehrerin. Sie erzählt von Schülern, Eltern und Kollegen. Mit einer Prise Humor lässt sie so den Leser an ihrem Beruf teilhaben. 
Doch nicht nur sie kommt zu Wort, auch Putzkräfte, Mensabetreiber und Erzieherinnen dürfe ihren Alltag schildern. 

Ich arbeite selbst als Erzieherin und habe so viel Erfahrung mit Eltern und so habe ich mich sehr auf das Buch gefreut, denn Gabriele Frydrych macht für mich eine andere...

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Weitere Infos

Art:
eBook
ISBN:
9783492991995
Verlag:
Piper Verlag GmbH
8
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4 (1 Bewertung)

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