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Die sieben Königreiche sind durch Revolution und Blutrache geteilt. Und nun schlägt der Winter erbarmungslos zu. Die Dörfer an der Nordgrenze werden verlassen. Robb Stark rüstet auf, um seine Schwestern aus der Gewalt des eisernen Thron zu befreien. Daenerys Stormnorn will den Mord an ihrem Vater, dem letzten Dragon King, rächen.
Der zweite Teil des dritten Bandes nimmt nochmal so richtig an Fahrt auf - kaum ein Kapitel, das nicht im letzten Satz noch einen neuen Dreh erhält. Von den ursprünglich bis zu sieben, die Anspruch auf den eisernen Thron erhoben, leben mittlerweile nur noch zwei. Im Süden bemüht man sich, durch Allianzen die Kämpfe zu beenden, im Norden hat man erkannt, dass die eigentliche Gefahr von jenseits der Mauer aus Eis kommt. Für mich (und die Leute im Roman) bleiben die roten Priester...
Der zweite Teil von A Storm of Swords setzt gleich da an, wo der erste aufgehört hat. Deshalb bitte erst weiterlesen, wenn ihr die Story schon kennt oder keine Angst vor Spoilern habt!
Dieser Teil war für mich bisher der fulminanteste der ganze Reihe. Der Kampf um die Krone hat sich nun über ganz Westeros und Essos ausgebreitet. Im hohen Norden kämpfen Jon Snow und die Männer von der Mauer gegen die Wildlinge, die mit schwere Geschützen angreifen. Jon steht wieder vor der Wahl...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.