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Kommissar Andreas Rauscher könnte eigentlich seine gut laufende Beziehung mit der Kommissarin Jana Kern genießen, doch der Fall des ermordeten EU-Politikers Hans-Georg Schumann macht ihm schwer zu schaffen. Dieser wollte ein neues Gesetz auf den Weg bringen, das den Genuss von Apfelwein auf 200 ml pro Tag beschränken soll. Denn laut einer neuen Studie eines Berliner Professors sei es zu säurehaltig und damit gesundheitsschädlich. Die eingeleiteten Ermittlungen sind rasch von Erfolg geprägt: Die Frankfurter Mordkommission kommt Karl Wöhr auf die Spur. Dem Apfelweinliebhaber war Schumann und dessen Gesetzes-vorhaben ein Dorn im Auge. Sein Motiv scheint glasklar, der Mörder ist schnell gefasst. Doch Rauscher will sich damit nicht abfinden. Über die Köpfe seiner Kollegen hinweg ermittelt er weiter und stößt bald auf erste Ungereimtheiten ...
Der bisher emotional härteste Fall für Kommissar Rauscher. Aber nicht nur das, er lässt den Leser dieses Mal auch tief in sein innerstes blicken, erlässt den Leser tief in sein Seelenleben schauen.
Ganz so wie man es von Gerd Fischer kennt, beginnt es zunächst etwas gemächlicher, um dann aber wie immer rasant an Spannung zuzunehmen.
Gewohnt fein beschrieben sind die Schauplätze, die man besonders als Frankfurter leicht wieder erkennt. Aber auch auswärtige würden fast jeden...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.