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Wien, 27. Juli 1911. Ein Großbrand wütet auf den Holzlagerplätzen am Nordwestbahnhof. Erst nach zwei Tagen kann er unter Einsatz von 167 Mann der Wiener Berufsfeuerwehr gelöscht werden. Inmitten tausender Schaulustiger wird ein Mann brutal zu Tode geprügelt. Frantisek Oprschalek und sein bester Freund Nepomuk Budka, ein mehrfach verurteilter Gewaltverbrecher, ziehen eine blutige Spur von Morden und Brandstiftungen durch Wien. Inspector Nechyba und seine Frau Aurelia geraten in einen Strudel der Gewalt, der sie auch ganz persönlich bedroht ...
Ich habe gerade ein tolles Buch aus dem Wien im Jahre 1911 gelesen:
Der bis dato unbescholtene, ruhige Schneidergeselle Frantisek Oprschalek beginnt seine Wut auf das Regime und die Welt damit zu kompensieren, dass er als erstes seine Frau umbringt, was eigentlich ein Unfall ist, und dann seine Wohnung in Brand setzt. Aber die Brandschatzerei geht weiter und um sich über Wasser zu halten, schreckt er auch vor Mord nicht zurück - bis es auch ihn erwischt...
Gerhard Loibelsberger...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.