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»Ich habe das Gefühl, ich bin jetzt angekommen«, hatte Leander Lost schwer verletzt, aber glücklich seinen portugiesischen Kollegen nach ihrem ersten erfolgreich gelösten Fall gesagt. Nun stürzt sich der schlaksige deutsche Kommissar und Asperger-Autist gemeinsam mit Graciana Rosado und Carlos Estevez in die Ermittlungen um eine ermordete Kollegin - zumal er auch fasziniert ist von der Tochter der Toten, die ähnlich eigenwillig auf die Welt zu blicken scheint wie er. Die Zeugenbefragungen führen das Trio auf die Spur einer politischen Aktivistin aus Angola, die zu Besuch in Lagos ist und deren Aufenthalt in der ehemaligen Kolonialmacht Portugal sogar das Innenministerium aufschreckt. Andreas Pietschmann sorgte mit seiner mitreißenden Lesung von Leander Losts erstem Fall bereits für unzählige begeisterte Hörer.
Hat mir der erste Teil „Lost in Fuseta“ schon super gefallen, muss ich zugeben hat mir dieser jetzt sogar noch einen Ticken besser gefallen. Für mich war er ein echter Pageturner. Das Buch hat alles, was ein sehr guter Krimi braucht: Spannung, toll charakterisierte Hauptcharaktere, Humor an den richtigen Stellen in der Handlung und das gewisse Lokalkolorit. Selbst ein bisschen Historisches weiß der Autor elegant einzuflechten. Was die Krimihandlung betrifft tappt man als Leser lange im...