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Ein hinreißender Roman über Liebe, Kunst und die Ohnmacht all jener, die anders sind
1881, im flandrischen Geel: Seit dem Mittelalter leben in dieser »Stadt der Verrückten« die Geisteskranken mit den Gesunden zusammen. Die junge Teresa wächst hier als Waisenkind bei der Familie Vanheim auf. Eines Tages kommt ein Unbekannter in den Ort. Teresa verliebt sich in diesen in sich gekehrten rothaarigen Mann, in dessen Augen ein ungekanntes Feuer brennt, und sie ist es, die ihm seine Bestimmung zeigt: Er trägt »alle Farben der Welt« in sich. Obwohl ihre Wege sich trennen, beeinflusst die Begegnung Teresas weiteres Leben auf dramatische Weise. Zehn Jahre später schreibt sie einen leidenschaftlichen Brief an den »Lieben Monsieur van Gogh«, in dem sie ihr peinvolles Schicksal erzählt und schließlich zu sich selbst zurückfindet.
Giovanni Montanaro hat einen ergreifenden Roman mit einer großherzigen Heldin geschrieben, deren Leben von einem tiefen Glück beseelt ist: Mit ihrer Unbedarftheit und ihrer Liebe eröffnet sie dem Maler, der bis dahin noch keiner war, die Welt der Farben und erweckt so sein Genie.
"Eigentlich gibt es doch niemanden, der keine Geschichte hat. Meinen Sie nicht auch? Jeder erfährt die Liebe, die Nacht, die Stille, und jeder erfährt auch die Unzuverlässigkeit der wünschenswerten guten oder schönen Dingen."
Belgien, 1881: Inmitten einer kargen Landschaft lebt die junge Teresa als Waisenkind in Obhut der Familie Vanheim in dem Städtchen Geel - in der „Stadt der Verrückten“, wie die Ortschaft seit dem Mittelalter genannt wird. Hier führen Geisteskranke und Gesunde ein...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.