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Dreimal, alle zehn Jahre, feiern drei Frauen Silvester in einem sich von Mal zu Mal verändernden Berlin, beginnend 1979/80. Präzise und zugleich poetisch hat Gisela Stelly in ihrem Roman die Stimmung und das Lebensgefühl unserer jüngsten Vergangenheit und Gegenwart eingefangen und sie wagt auch einen Blick in die nahe Zukunft.
Es gibt diese Geschichten, die man liest und gleich danach sofort wieder vergisst, weil sie so nichtssagend sind. „Lili und Marleen“ von Gisela Stelly ist so eine Geschichte. Dabei besteht der Roman eigentlich aus Stoff, mit dem man durchaus etwas Gewaltiges hätte schaffen können: Zwei aufregende Jahrzehnte Berlin und eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen drei Frauen. Der Roman beginnt in der Silvesternacht 1979/80. In der letzen S-Bahn von Ost- nach Westberlin begegnen sich zufällig...
Das Buch befindet sich in einem Regal.