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»Es gibt sie, die Stadt am Ende der Zeit ...«
... zumindest behauptet das eine skurrile Kleinanzeige in einer Seattler Zeitung, die auch nur von leicht skurrilen Menschen gelesen wird. Doch als drei dieser Leser auf die Anzeige antworten, beginnt eines der fantastischsten Abenteuer, das je erzählt wurde. Denn es gibt sie wirklich: die Stadt am Ende der Zeit. Eine Stadt, deren Technologie so weit fortgeschritten ist, dass man sie von Magie kaum mehr unterscheiden kann. Eine Stadt, in die sich die letzten Lebewesen eines sterbenden Universums geflüchtet haben. Eine Stadt, die nun Kontakt mit der Gegenwart aufnimmt - um zu retten, was wir als »Mensch« bezeichnen.
Ich bin wirklich zwiegespalten. Und das Buch gibt auch Anlass dazu.
Zuerst einmal wird einem eine große Anzahl an Personen vorgesetzt. Auf der Protagonisten-Seite wären da beispielsweise Ginny, Jack, Daniel, Jebrassy, Tiabda, die vier Hexen, Ghentum usw. Bei den Gegenspielern lernen wir u.a. Whitlow, Max Glaucous, den Nachtfalter kennen. Und dann gibt es noch die bleiche Herrin, Ishanaxade und Sangmer, den Pilger, Mnemosyne, Polybiblios, den Bibliothekar und viele mehr. Der gesamte...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.