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Eberhard Fichte ist ein Versager. Um den Anschein zu erwecken, sozial anerkannt zu sein, täuscht er in der Öffentlichkeit Telefongespräche vor. Unerwartet zieht das große Los - eine Tasche voll Geld fällt ihm in die Hände. Was er nicht ahnt: Damit gerät er ins Visier von rücksichtlosen Gangstern. So heften sich brutale Drogendealer und zwei gerissene Trickdiebinnen an seine Fersen. Dem nicht genug verliebt er sich in die Ganovin Irene und lässt sich durch sie zu waghalsigen Aktionen verleiten. Kripomann Hoffmann hetzt unterdessen den Ereignissen atemlos hinterher, um die Drogendealer zur Strecke zu bringen.
Auch im zweiten Band der Inspektor Hoffmann Reihe ist die Affinität zu Österreich stark zu spüren. Klar, GÜNTER NEUWIRTH, ist in Wien aufgewachsen und lebt auch in Österreich, daher wohl auch die starke Wortprägung, die uns Deutschen wohl manchmal etwas sonderlich scheint.
Wie bereits im ersten Band (Paulis Pub), so ermittelt auch dieses Mal Hoffmann wieder in der Drogenszene. Dieses scheint wohl der rote Faden der gesamten Reihe zu sein.
Obwohl mir dieser Band deutlich...
Das Buch befindet sich in einem Regal.