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Heute weiß jedes Kind, dass die Erde rund ist. Aber wie haben sich früher die Menschen unseren Planeten vorgestellt? Die Eskimos dachten ihn sich als Insel aus Eis, die auf dem Meer schwimmt. Für die Azteken war er ein riesiges Kreuz. Die Chinesen wiederum glaubten, in einer Welt zu leben, die die Form einer umgedrehten Teeschale hat. Und Christoph Columbus nahm an, die Erde sei wie eine Birne geformt. Guillaume Duprat hat für uns die Vorstellungen der Menschheit von unserem Planeten gesammelt, nacherzählt und in wundervollen Bildern dargestellt. Reichhaltig ausgestattet mit Karten und Symbolen, zahlreichen Illustrationen und Klapptafeln bietet der Band eine spannende Zeitreise für Groß und Klein. Eine Datumsleiste, die wichtige Erkenntnisetappen von der Frühzeit bis heute darstellt, gibt zusätzliche Orientierung.
Guillaume Duprat, Seit wann ist die Erde rund. Wien sich die Völker unseren Planeten vorstellten, Knesebeck 2018, ISBN 978-3-86873-135-4
Das vorliegende Sachbuch, an dem der Autor nach eigenen Angaben über acht Jahre lang gearbeitet hat, ist nicht nur für Kinder ab 9 Jahren, wie vom Verlag empfohlen, geeignet, sondern auch für alle Erwachsenen, die sich für die Entstehung von Weltbildern quer durch die Zeit interessieren, und den Zusammenhang dieser Weltbilder mit der...
Heutzutage kennen schon unsere Kinder die Form der Erde. Dieses Wissen war vor Menschengedenken aber noch lange nicht selbstverständlich. Eskimos stellten sich die Erde als eine Insel aus Eis vor, für Christoph Columbus war die Welt wie eine Birne geformt und zahlreiche Kulturen hatten ihre eigenen Vorstellungen über die Gestalt unseres Planeten.
Guillaume Duprat vereint in diesem kunstvoll gestalteten Kinderbuch die verschiedenen Vorstellungen der Menschheit von unserem Planeten....
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.