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Er war der berühmteste Literaturkritiker Deutschlands, verehrt, gefürchtet und verhasst. Marcel Reich-Ranicki hat Maßstäbe gesetzt. Doch was von ihm bleibt und bleiben sollte, ist nicht, was er über Literatur sagte, sondern wie er es tat. >Das Literarische Quartett< mit Sigrid Löffler, Hellmuth Karasek und Iris Radisch war Kult. Gunter Reus präsentiert einen Feuilletonisten, der Kritik konsequent als Dienstleistung für alle begriff. Reich-Ranicki brachte Literatur zu Menschen, die kein Kritiker vor ihm erreicht hatte: Seine Argumentation war transparent, seine Sprache barrierefrei. Er verband ein Gespür für Relevanz mit Unterhaltsamkeit und Originalität. Er war glaubwürdig durch den Mut zu strikter Unabhängigkeit. In einer Zeit, in der Journalisten allenthalben Misstrauen entgegenschlägt, könnten solche Stärken dem Feuilleton Halt und Profil verleihen gegen die Meinungsschwemme im Internet. Bei manchen seiner heutigen Kollegen, so zeigt eine Umfrage am Ende des Buches, ist das Vorbild Reich-Ranicki gleichwohl umstritten.
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بالنسبة للمصورين ، من المهم جدًا التقاط التفاصيل في اللقطات. تحتاج إلى القيام بذلك. معنى الموضوع
يرتكب معظم المصورين أخطاء أثناء التصوير. يتعلق هذا الخطأ بالرغبة في الاقتراب أكثر من الموضوع الذي تريد تصويره. عند التصوير من مسافات أكبر ، مثل الاجتماعات المليئة بالجمهور والمناظر الطبيعية في الاحتفالات والمهرجانات ، هناك 7 خطوات تحتاج إلى اتخاذها لتصبح مصورًا محترفًا
وهي غير مناسبة للتصوير من مسافة بعيدة أو من مسافة قصيرة
لدى بعض المصورين الجدد عادة سيئة تتمثل في التسرع في...
Ein geschliffen kluges Buch über das Phänomen Marcel Reich-Ranicki
Seit jeher war ich bekennender Marcel-Reich-Ranicki-Fan. Ich liebte seine gnadenlose Rigorosität gegenüber langweiligen Büchern, sein unmissverständliches, nicht zu diskutierendes, manchmal selbstgefälliges, immer aber pointiertes Äußern seiner Meinungen. Er brachte Bücher unter das Volk wie nach ihm nie wieder jemand. All das gefiel mir außerordentlich, insbesondere da ich, zur damaligen Zeit mit eigener...