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Hans Christoph Buch, Erzähler, Essayist und Reporter, geboren 1944 in Wetzlar, war 1963 mit nur 19 Jahren der jüngste Teilnehmer der Gruppe 47. Er veröffentlichte zahlreiche politische Reportagen und Essays, insbesondere aus dem karibischen Raum und aus afrikanischen Krisengebieten. 2004 erhielt er den renommierten Preis der Frankfurter Anthologie. In der FVA erschienen zuletzt die Novelle "Tod in Habana" und der Roman "Reise um die Welt in acht Nächten". Weitere Informationen zum Autor: hans-christoph-buch.de
Buch erzählt eine geheimnisvolle Reise ins Innere, vom Leben als Reise ins Totenreich, als Gottsuche, deren Protagonist und Erzähler sich in einen lebenden Toten verwandelt, voll neuer Leichtigkeit und doch dazu verdammt, die Fehler und Irrtümer zu wiederholen, die ihm zu seinen Lebzeiten unterlaufen sind.
[Kulisse]
Es ist eine Reise zum Ursprung, dem Leben, dem Tod, sich selbst und Haiti. Dort, wo der Voodoo Kult noch Wirklichkeit ist, der Tod noch eine...