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Mit der Lebensgeschichte Heinrichs IV., des populärsten Königs der Franzosen, krönt Heinrich Mann sein Werk. Dieser bedeutende historische Roman in zwei Teilen stellt, historisch repräsentativ und psychologisch meisterhaft, den unübertroffenen Versuch dar, ein "wahres Gleichnis" zwischen Geist und Tat zu entwerfen. Heinrich IV. scheitert letztendlich, er stößt an die Grenzen der historischen Umstände. Am Schluß des Romans richtet der Zufrühgekommene von einer Wolke herab eine Ansprache an sein Volk: "Fürchtet euch nicht vor den Messern, die man gegen euch zückt. Ich habe sie grundlos gefürchtet. Macht es besser als ich. Ich habe zu lange gewartet."
Die Ereignisse aus dem vorigen Band werfen ihre Schatten auch auf diesen Band:
Nachdem Henri mit viel Mühe die reizende Gabrielle erobert hat, führt er mit ihr eine Beziehung, als wäre sie die Königin. Ihre gemeinsamen Kinder lässt er prächtig taufen und überhäuft die Frau mit Ehren. Und doch... ehe er den endgültigen Schritt machen und sie heiraten könnte, wird sie ihm auf grausame Art entrissen - noch heute ranken sich Mythen um das Ende von Gabriele d'Estrées.
Nach dem Tod...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.