Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Der Erste Weltkrieg und 100 Jahre danach - überall dieselbe Sehnsucht nach Frieden und Menschlichkeit
Elisabeths Leben ändert sich schlagartig, als sie unerwartet ein Bündel alter Briefe und dazu ein verwunschenes Haus fernab von Paris erbt. Die junge Historikerin taucht ab in die rätselhaften Briefe, die Alban von der Front des Ersten Weltkriegs seinem Dichterfreund Anatole schrieb. Auf der Suche nach Antworten findet Elisabeth Erinnerungen von Zeitzeugen, Tagebücher und verblüffende Fotos aus dem Krieg. Ihre Recherche führt sie von Paris über Brüssel nach Lissabon und immer wieder zurück in ihr friedliches Landhaus, wo sie nach und nach ein Mosaik aus Lebensgeschichten zusammensetzt, voller Leid, Liebe und Hoffnung. Hélène Gestern hat mit "Der Duft des Waldes" einen bewegenden wie spannenden Roman über das 20. Jahrhundert geschrieben.
Hauptprotagonistin Elisabeth erbt ein verwunschenes Haus mitten in Frankreich von der fast 90-jährigen Alix. Danach endet sich das Leben der Historikerin Elisabeth abrupt. Sie stößt auf spannende Briefgeheimnisse, die sie professionell entschlüsselt. Die Männerfreundschaft zwischen Alban Willecot und Anatole Massis Anfang des letzten Jahrhunderts ist aber das Herzstück des Romans.
Basierend auf den Briefen, die Alban von der Front des Ersten Weltkrieges an Anatole verfasst, kreiert...
Das Buch befindet sich in einem Regal.