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Als die Archäologin Louise Cantor von ihrer Ausgrabung in Griechenland zu einem Vortrag nach Schweden reist, will sie auch ihren 25-jährigen Sohn wiedersehen. Doch als sie die Wohnung in Stockholm betritt, liegt Henrik tot im Bett. Louise glaubt nicht an einen Selbstmord. In Henriks Kleiderschrank findet sie eine Menge Material zu der Frage, warum Kennedys Hirn nach der Obduktion spurlos verschwand. War dieser junge Idealist einem kriminellen Geheimnis auf der Spur? In Louise Cantors spannender Recherche, die sie von Australien über Barcelona nach Maputo in Mosambik zu den Ärmsten der Aids-Kranken führt, finden die Hauptthemen in Henning Mankells Schreiben zusammen: die Aufdeckung aktueller Verbrechen in unserer Gesellschaft und die sozialen Probleme auf dem schwarzen Kontinent.
Gerne habe ich bisher viele Romane von Mankell gelesen. Dieser hat mich sehr enttäuscht.
Der Plot ist noch ganz unterhaltsam. Doch was ist mit den Charakteren? Die schwafeln und schwafeln. Es wird zeilenlang um den heißen Brei herumgeredet. Mir persönlich gefällt diese pathetische Schreibweise ganz und gar nicht. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich habe mich beim Lesen über so manchen Satz oder so manche Passage aufgeregt oder geärgert. Vieles wirkt konstruiert.
Das Buch...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.