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Kurt Wallander ist Anfang zwanzig, Polizeianwärter in Malmö und bis über beide Ohren in Mona verliebt. Als er seinen Wohnungsnachbarn erschossen in der Küche findet, den Revolver noch in der Hand, glaubt er nicht an Selbstmord, umso mehr, als die Wohnung des Toten in Flammen aufgeht und man wenig später auf eine weitere Leiche stößt. Am Ende dieser Ermittlung hat Wallander eine Menge Fehler gemacht und leichtsinnig sein Leben riskiert, doch sein außerordentliches kriminalistisches Talent gilt als erwiesen ... Von Wallanders erstem Fall bis zu einem ausgewachsenen Kriminalroman, "Die Pyramide", reicht das Spektrum der vorliegenden Erzählungen, die alle vor 1990, dem Beginn der eigentlichen Wallander-Serie, spielen.
Titel: Wallanders erster Fall und andere Erzählungen
Autor: Henning Mankell
Verlag: dtv
Reihe: ja
Seitenzahl: 425
“’Am Anfang war alles nur ein Nebel. Ein dickflüssiges Meer, in dem alles weiß und still war. Eine Landschaft des Todes. Er war nur einundzwanzig Jahre alt geworden. Ein junger Polizist, kaum erwachsen…’
Der erste Fall für den Polizeianwärter Kurt Wallander. Am Ende seiner Ermittlungen...
Erster Eindruck nach 50 Seiten:
Kurzgeschichten sind nicht meins. Da ich aber fast alle anderen Bücher der Reihe gelesen habe bzw. es noch vor habe (und deswegen wieder von vorne anfange), war dieses Buch natürlich ein Muss. Auf Seite 50 ist der Fall des jungen Wallander noch nicht in Fahrt gekommen. Wer aber überaus dauerhaft präsent ist, ist Mona. Seine zukünftige Ex-Frau. (Was man natürlich weiß, wenn man die anderen Bücher bereits kennt und was deswegen auch kein Spoiler...
Das Buch befindet sich in 27 Regalen.