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Zwei ungleiche Frauen, eine alles für immer verändernde Entscheidung und die große Weite der Natur. Ein besonderes Leseerlebnis von Bestsellerautorin Hiltrud Baier
Die Kirschbäume blühen, als Anna Albinger in ihrem Haus am Fuß der Schwäbischen Alb einen Entschluss fasst: Sie möchte die größte Lüge ihres Lebens nicht länger verheimlichen. Schweren Herzens schreibt sie einen langen Brief, den ihre Nichte Frederike für sie nach Lappland bringen soll. Doch als Frederike im menschenleeren Norden ankommt, scheint der Mann, an den Annas Brief adressiert ist, verschwunden zu sein. Allein auf sich gestellt in der stillen Bergwelt Lapplands merkt Frederike, dass man manchmal auch am falschen Ort das Richtige finden kann.
Das Buch "Helle Tage, helle Nächte" von Hiltrud Baier erzählt die Geschichte einer Familie, halb deutsch, halb lappländisch. Im Grunde geht es um Anna, Frederike und Petter. Wer wen wann liebte, anlog und wie sich die Leben daraus ergeben haben. Und wie es ist, wenn man nach über fünf Jahrzehnten die Wahrheit sagt.
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch sehr gut, ich hätte mir nur mehr Spielzeit in Lappland gewünscht anstatt in Süddeutschland. Die Befindlichkeiten zu Annas Krankheit...
Das Buch befindet sich in einem Regal.