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West-Virginia 1959. Sonny erfasst eine unerklärliche Verlorenheit und Schwere. Eigentlich liebt er es, Raketen in den Himmel steigen zu lassen, doch die trostlose Bergarbeiterstadt hat seine Träume längst tief in den dunklen Schächten ihrer Mine begraben. Liegt es am kommenden Winter? An einer unerfüllten Liebe? Sonny will sich nicht fügen: nicht seinen unerfüllten Plänen, nicht seiner verbissenen Einsamkeit, den tristen Schneefeldern oder seinem eisigen Vater. Also macht er die Not zur Tugend: Er schaut sich die Menschen der Stadt genauer an - und sieht plötzlich alles neu: Vielleicht gibt es doch einen Weg, in Coalwood zu leben - man muss das Leben in Coalwood nur finden.
»Ein Herzensöffner... bestrickend schön.« People
»Mit Hickams hinreißenden Rocket Boys kriegte man sogar Männermuffel ans Lesen.« Elke Heidenreich
»Eine starke Geschichte ... Hickam schreibt ohne Wehmut, aber mit Liebe, und lässt seine Leser mitfühlen.« Boston Herald
»Mitreißend, humorvoll, kraftvoll geschrieben.« ekz Bibliotheksservice
Der Schriftsteller und Nasa-Ingenieur Homer Hickam bringt uns Leser in seinem Roman
„Die Schneekönigin von Coalwood“ seine Jugend und den Bergarbeiterort Coalwood in West-Virginia, nahe.
In seinem Roman Rocket Boys geht es schon um seinen Spaß an der Raketenbastelei.
In dem neuen Roman geht es um Sonnys Beobachtung und um die Familie um 1959. Sein Vater ist Leiter im Bergbau. Das Verhältnis der Beiden ist gestört. Er ist nur der zweite Sohn denkt er. Die Mutter...
Das Buch befindet sich in einem Regal.