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Der Alte starrte noch immer auf den Rhein, als sich das Seniorenhandy meldete. Mühsam fand er einen Knopf: "Ja!" "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme." "Thomas Morus", antwortete der Alte. "Die Wanderung hat ein Ende gefunden." "Und?", frage der Alte. "Der Funke glimmt auch unter der toten Asche?" "Nein", antwortete der Anrufer und verließ das Spiel mit den Zitaten: "Weit und breit kein Mensch." Der Alte war nicht zufrieden: "Man bläst so lange in die Asche, bis einem die Funken in die Augen stieben." "Wo man mit Feuerbränden wirft, da bläst der Teufel in die Asche."
Verlagsinfo, Klappentext
“»Der umtriebige Monschauer Lokaljournalist Charly Nusselein und Gottfried Zimmermann, einziger Kripomann auf weiter Nordeifeler Flur, ermitteln wieder. Diesmal geht es um eine verkohlte Leiche, die in einem niedergebrannten Blockhaus bei Hirschrott gefunden wird. Schnell führt die Spur in die „hohe Politik“ und zu alten Männern, die sich – über alle ideologischen Grenzen hinweg – verbündet haben. Dabei liegt der Grund für die scheußliche Tat Jahrzehnte zurück...
Das Buch befindet sich in einem Regal.