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Israel Armstrong, motivierter Jungbibliothekar, Dufflecoat-Träger und Vegetarier, macht sich auf den Weg in die nordirische Provinz, um dort seine erste Stelle anzutreten. Doch anstatt in der erwarteten schmucken Kleinbibliothek findet er sich in einem alten Bücherbus auf den Straßen Antrims wieder. Die Landschaft ist durchaus pittoresk, bevölkert von Hühnern, Schafen und sturen Ureinwohnern. Doch was fehlt, sind 15.000 Bücher. Welcher ausdauernde Leser konnte sich unbemerkt diesen üppigen Bestand an Lektüre sichern? Und wo gibt es hier einen trinkbaren Cappuccino und eine anständige Zeitung? Mit dem Mut der Verzweiflung begibt sich Israel auf die Suche nach Antworten. Schräg, komisch und herzerwärmend irisch das erste Abenteuer eines zufälligen, aber einzigartigen Nachwuchsdetektivs.
Mit “Büchern auf Rädern” habe ich eine “uralt” SuB Leiche befreit. Ich habe mich lange gesträubt, dieses Buch zu lesen. Vor ein paar Jahren hatte ich den 2. Band gelesen und der war alles andere als spannend. Nun fiel mir das Buch in die Hände und es war die richtige Zeit es zu lesen. Israel der mit seiner beruflichen Zukunft alles andere als zufrieden ist, nimmt eine Stelle in Tundrum an. Dort soll er der Leiter der örtlichen Bücherei werden. Sein Anfang ist alles andere als positiv. Erst...
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.