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Neue Geschichten vom Kultautor Irvin D. Yalom Daß Wissenschaft und Phantasie keine Gegensätze bilden müssen, dafür liefert der amerikanische Psychoanalytiker Irvin D. Yalom seit Jahren überzeugende Beweise. Seine Geschichten um psychische Grenzsituationen und deren Bewältigung haben in Deutschland eine riesige Fangemeinde. In seinem neuen Buch erzählt er nicht nur von allzu menschlichen Neurosen seiner "Klienten", sondern läßt seine Leser auch tief ins eigene Innere blicken. So berichtet er vom zwiespältigen Verhältnis zu seiner verstorbenen Mutter, die zeitlebens eine ungebildete Frau war, sich gleichwohl unermüdlich für ihre Familie einsetzte. "Die Reise mit Paula" wiederum führt zurück in die 70er Jahre, als in Amerika das Thema Sterben "So tabu war wie Pornographie". Yalom ruft eine Art Selbsterfahrungsgruppe Todkranker ins Leben. In deren Zentrum steht Paula, die an Brustkrebs leidet. Ihre Energie und spirituelle Weitsicht beeindrucken Yalom tief und haben bis heute Spuren in seiner Arbeit hinterlassen.
Mit „Die Reise mit Paula“ hat erneut eines der Bücher von Psychotherapeut Irvin D. Yalom seinen Weg in meine Hände gefunden. Auch in diesem Werk gibt Yalom wieder einen Einblick in einige seiner therapeutischen Fälle – reale Patienten aus seinem Praxisalltag. Auch diesmal offenbart er, gleich im ersten Kapitel, etwas von sich selbst. Yalom ist kein Psychologe, der nur die Fäden zieht, an denen seine Patienten hängen, denn seiner Überzeugung nach beruht der Erfolg einer Behandlung auf der...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.