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Der König der amerikanischen Kriminalliteratur ist zurück:
»Ich bin hinter der alten Kirche in Chapala Crossing und habe gerade neun Leichen gefunden, die hier begraben wurden. Alles Frauen. Benachrichtigen Sie bitte das FBI und rufen Sie auch die Kollegen vom Brewster County und vom Terrell County an. Die sollen Unterstützung schicken.«
Der Geruch des Todes! Auf den Hinweis eines anonymen Anrufers hin, gräbt Sheriff Hackberry Holland hinter einer verlassenen Kirche die Leichen von neun Frauen aus, notdürftig mit einem Bulldozer plattgewalzt. Es handelt sich dem Anschein nach um illegale Einwanderer aus Asien, die in Texas nahe der mexikanischen Grenze als Prostituierte arbeiteten. Bei der Suche nach dem Anrufer gerät Holland mit Isaac Clawson von der Einwanderungs- und Zollfahndungsbehörde ICE aneinander. Nach dem Mord an seiner Tochter ist er auf seinem eigenen Rachefeldzug. Bevor sie den einzigen Tatzeugen, Pete Flores, und dessen Freundin Vikki Gaddis ausfindig machen können, befinden sich diese bereits auf der Flucht vor den eigentlichen Drahtziehern, zu denen Jack Collins - genannt Preacher- zählt, ein Psychopath, dem man besser nicht zu nahe kommt.
Der Thriller „Regengötter“ von James Lee Burke kommt daher wie ein langer Ritt durch eine wüstengleiche Gegend. Es ist mein erster „Burke“, ich gebe es zu. Vielleicht kann ich dadurch aber noch unbeeindruckt vom lagen Schaffenswerk des Autors meine Meinung darlegen. Über 650 Seiten lang bewegt sich die Kriminalstory bis zum großen Showdown, schon lange nicht mehr habe ich ein solch umfangreiches Buch gelesen. Dabei hat es mich an vielen Stellen an einen Western erinnert, bei dem die großen...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.