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Kühn hat immer noch viel zu tun. Nicht nur, dass er sein Haus auf giftigem Boden gebaut und weder seine Karriere noch seinen Sohn unter Kontrolle hat. Nun verhält sich auch noch seine Frau seltsam, in der Nachbarschaft geht ein Erpresser um, und Martin Kühn begeht einen schweren amourösen Fehler. Dann wird ein junger Mann tot aufgefunden, an einer Bushaltestelle im reichen Grünwald - einer Gegend, in der er gar nichts zu suchen hatte. Und Kühn auch nicht. Seine Ermittlungen in der Welt der Reichen und Wohltätigen setzen ihm, dem einfachen Polizisten und Berufspendler, mehr zu, als er sich eingestehen will. Und er fragt sich: Gibt es überhaupt einen Ort, an dem er in diesem Leben richtig ist?
Wie bereits im ersten Band ist auch hier der Krimi eher eine Nebenhandlung. Zwar steht der Großteil von Kühns Gedanken dieses Mal mehr im Zusammenhang mit dem Mord, doch geht es weniger um die Suche nach dem Täter als um Überlegungen zu dem gesellschaftlichen Umfeld, in dem das Opfer verkehrte. Unbegrenzter Reichtum, was macht er aus den Menschen? Und auch die Liebe ist ein Thema; wie sie Menschen verändern kann, zum Guten wie zum Bösen.
Jan Weilers Figuren sind wie aus dem...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.