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Jane Austens reifster Roman Jane Austens ironisch-subtiler Roman, in dessen Mittelpunkt die schöne, reiche und kluge Emma Woodhouse steht.
'Emma', erschienen 1816, ist Jane Austens letztes und reifstes Werk. Wie die meisten Romane der Autorin führt auch dieser in die Welt des soliden englischen Bürgertums zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Emma Woodhouse, Tochter aus wohlhabendem Haus, gibt sich mit Vorliebe dem Vergnügen hin, die Geschicke anderer Menschen zu lenken, sie lebt für das "match-making", das Ehestiften, was zu allerlei Missverständnissen und Komplikationen führt. Ihre enttäuschenden Erwartungen zwingen sie jedoch zu Selbstkritik und tragen zu einem besseren Verständnis ihrer selbst und ihrer Umgebung bei.
„Emma“ wurde 1816 veröffentlich und gehört zu Jane Austens bekanntesten Romanen.
Die Hauptfigur Emma kommt aus reichem Hause und lebt alleine mit ihrem Vater. Ihre Zeit vertreibt sie sich damit, die Bürger von Highbury miteinander zu verkuppeln. So versucht Emma unter anderem, ihre Freundin Harriet Smith mit dem Pfarrer Mr. Elton zu verkuppeln. Mr. Knightley ist der Schwager von Emmas älterer Schwester und ein guter Freund der Familie. Er beäugt Emmas Verkupplungsversuche...
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich ein Jane Austen Fan bin. Zwar habe ich nicht all ihre Werke gelesen, aber ich liebe die Zeit, in der die Bücher spielen und ich mag auch die BBC-Verfilmungen unglaublich gern. Bei "Emma" habe ich mich jedoch schwer getan. Das Buch zieht sich unendlich und ich habe es am Ende nur noch gelesen, damit ich es mal gelesen habe. Die Hauptfigur Emma hat mich irgendwann genervt und man hätte dieses Buch auch viel kürzer fassen können. Den Inhalt habe ich...
Das Buch befindet sich in 42 Regalen.
