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Erleuchtung für Anfängerinnen - oder Yogis küsst man nicht
Evke ist 28, unfreiwillig Single und nach dem One-Night-Stand mit Chris ein Nervenbündel. Da hilft nur noch Yoga, sagen die Freundinnen, die alle schon erleuchtet sind. Und tatsächlich: Nach einigen "ommmms" im Lotossitz kann Evke loslassen - bis sie ihren Yoga-Lehrer Siv näher kennenlernt, den Mantramann im Flatterhemd ...
Evke fühlt sich ausgeschlossen. Alle haben ihr Leben im Griff, nur sie nicht. Zwar trifft sie auf der grauenvollen Firmenparty unverhofft den Vater ihrer zukünftigen Kinder, doch Chris ruft nach der ersten und einzigen wundervollen Nacht nicht mehr an. Ob es daran liegt, dass Evkes Freundinnen Yoga machen und Tee trinken, während sie mit der Chiantiflasche allein dasitzt? Ist innere Gelassenheit tatsächlich der erste Schritt zu einem erfüllten Leben? Aber wie lernt man, sich selbst zu lieben? Entschlossen beschreitet Evke den Weg der spirituellen Erleuchtung. Und droht sich im Dschungel der Yoga-Kurse zu verlieren: von Kundalini-, Luna- oder Hatha-Yoga, wo das, was früher im Turnunterricht Kerze hieß, nun der Schulterstand ist, bis hin zu Karma-Yoga, was nichts anderes als Küchendienst bedeutet. Wie gut, dass es Siv gibt. Der attraktive Yoga-Lehrer verdeutlicht Evke die vielen Wege der Spiritualität mit sehr viel Gefühl ...
Evke Frank wünscht sich nichts mehr, als relativ bald den Vater ihrer Kinder kennenzulernen.
Nach einem One-night-stand mit einem Kollegen schwebt sie auf Wolke sieben, malt sich schon Hochzeit, Kinder, Haus und Hof aus – nur leider ruft Chris nicht an und auch nach mehreren Kontaktversuchen Evkes auch nie zurück.
Bei Evkes Freundinnen ist zu dem Zeitpunkt Yoga das non plus ultra und so springt Evke auf diesen Zug mit auf, um auch endlich mit Hilfe von grünem Tee, Mantras und...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.