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Rauslauf-Roman. Eine Novelle. "Was wäre, wenn... Nein! Nicht was wäre wenn. Ich mach's einfach. Ich kündige. Alles. Beziehung, Mitbewohner, Krankenkasse. Vorher hebe ich ab, was ich so habe. Was habe ich denn? 843EUR 17Cent. Schauen wir mal, wie weit ich damit komme." Was im Prenzlauer Berg beginnt und vom bayrischen Wald über die absurdesten Ecken führt, kann man hier nachlesen: Der Rauslauf-Roman. Eine Novelle über die absonderlichsten Begegnungen unter Menschen, ohne Menschen und der Begegnung mit allem, aber nicht sich selbst.
Der Rauslauf-Roman ist für mich ein kleiner Schatz, etwas ganz sympathisch-universelles. Genau genommen geht es um Selbstfindung, darum, neu anzufangen, mutig zu sein, über sich selbst nachzudenken. Gewohnheiten zu brechen, und am Ende das zu beschließen, das einem gut tut.
Ich habe mich in vielen Gedanken und Situationen wiedergefunden, weil die Geschichte einfach so lebensnah, humorvoll und herzerwärmend geschrieben ist. Es war tiefgründig und ehrlich, gleichzeitig locker und...
Wie oft hat man schon den gleichen Gedanken gehabt, wie die Protagonistin einfach auf und davon...weg vom Alltag, weg vom Stress, weg von dem ganzen Technik-Schnickschnack und weg von Allem..... alles hinter sich lassen und bei Null anfangen, es anders machen. Sich selbst finden, kein "Ich muß arbeiten gehen, ich muß aufgräumen, ich muß kochen, ich muß lächeln um den Anderen zu vermitteln ich sei glücklich und mein Leben ist super so wie es ist". Tun und lassen was man will !!! Aber ist das...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.
