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Jefferson Bethke räumt in seinem Buch kräftig damit auf, was unsere Vorstellung von Religion betrifft. Religion ist der Mensch, der sich nach Gott ausstreckt – Christentum aber Gott, der sich nach dem Menschen ausstreckt. Er zeigt, dass Religion Feindbilder schafft, Jesus aber Freunde. Dass Religion unfrei macht und verletzt, Jesus aber befreit und heilt. Dass Religion nach Fehlern sucht, Jesus aber Unterschiede feiert. Dass Religion Regeln aufstellt, nach denen einige „drinnen“ sind und andere „draußen“, dass bei Jesus aber alle im Blick sind. Bethke beschreibt Zerrbilder des Glaubens und lenkt unseren Blick auf das „Original“. Und er geht der Frage nach, was in unseren Gemeinden passieren könnte, wenn wir Liebe, Gnade, Frieden und Hoffnung wirklich leben würden. Ein Buch für Denker, Suchende und Fragende.
Meine Meinung zum Buch: Warum ich Religion hasse. Und Jesus liebe.
Inhalt in meinen Worten:
10 Punkte beinhaltet das Buch, 10 Punkte die das Thema Jesus haben und falsche Religion aufdeckt.
Dabei schreibt der Autor nicht trocken wie Laub das schon lange von den Bäumen herunter gefallen ist, sondern wie frisches saftiges Gras.
Kontrovers, Herausfordernd, Poetisch und vor allem Radikal!
Was fand ich gut am Buch?
Ich finde es genial, wie der Autor...
Das Buch befindet sich in einem Regal.