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Der nächste Zug könnte dein letzter sein
Drei Jahre ist es her, dass Drew Cady das FBI verlassen hat. Auf der Jagd nach dem "Chessman", einem dämonischen Serienkiller, der in Washington fünf Menschen brutal ermordete und in den Wunden Schachfiguren hinterließ, erlitt Cady Verletzungen an Leib und Seele. Cady und sein Team glaubten seinerzeit, die Leiche des Killers identifiziert zu haben, doch jetzt taucht erneut eine Männerleiche auf. Mit einer Schachfigur, die in der Stirnwunde steckt. Lebt der "Chessman", oder hat die Polizei es mit einem Copycat-Killer zu tun?
So kann man es, denke ich, am besten in einem Wort zusammenfassen.
Den Inhalt werd ich jetzt nicht noch einmal wiederkauen, da reicht die Zusammenfassung oben.
Was als erstes auffällt, ist die Erzählstruktur:
Anstatt den Zeitverlauf linear mit vereinzelten Flashbacks darzustellen, springt der Autor, wie er gerade mag, hin und her, zwischen Gegenwart, Vergangenheit, Vergangenheit der Vergangenheit, das teilweise über Kapitel.
Es mag zuerst sehr verwirren, da man zum...
Dann tauchen plötzlich Mordopfer auf, bei denen eine Schachfigur deponiert wurde. Und genau dies war die Signatur des Schachspielers. Nun stellt sich die Frage, ob dieser von den Toten auferstanden ist und wieder mordet, oder ob ein Nachahmungstäter sich dessen Methode zu Eigen gemacht hat. Dazu muss der alte Fall wieder aufgerollt werden, und Drew Cady wird von seinem ehemaligen Chef Roland Jund aus dem Ruhestand geholt. Schnelle Aufklärung ist gefordert, denn die Morde werden immer...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.