Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Oktober 2006: In Kopenhagen erreicht den jungen Dänen Andreas Jeppesen die Nachricht, dass in Berlin ein gewisser Peter Körber erstochen wurde - sein leiblicher Vater. Trauer empfindet Andreas nicht: Er hat den Mann, mit dem seine Mutter 1975 in der DDR eine kurze Affäre hatte, nie kennengelernt. Trotzdem fährt er nach Berlin, um mehr über Körber herauszufinden. Doch nichts hätte ihn darauf vorbereiten können, was er dort entdeckt: Gefährliche Geheimnisse aus der deutsch-deutschen Vergangenheit, die nun ans Licht kommen und alles zu zerstören drohen, was Andreas lieb und teuer ist.
"Die Mauer zwischen uns" ist ein packender Roman über die Verbrechen eines Staates, über die Jagd nach der Wahrheit und über den einzigen Menschen, dem man nicht entkommen kann - sich selbst.
Beim Lesen des Buches fragte ich mich sehr oft, ob die Situation damals tatsächlich so schlimm war. In dem Roman geht es um einen jungen Mann, der sich nach dem Tod des Erzeugers auf dessen Spuren begibt. Die Erzählung ist in zwei Zeitebenen aufgeteilt. Das ist die Gegenwart und das heißt, dass die Wege des Sohnes beschrieben sind. Die Vergangenheit beschreibt, wie es zur Empfängnis und somit zur Geburt des Jungen kam.
Der Sohn begibt sich also auf die Suche nach seinem Erzeuger. Das...
Das Buch befindet sich in einem Regal.