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Der Student Chen Zhen wird während der Kulturrevolution in die Mongolei verschickt, um fernab der Zivilisation bei den Viehzüchtern zu leben. Er ist tief beeindruckt von dieser ihm gänzlich unbekannten und archaischen Welt. Dort trifft er auch auf Wölfe – die von den Mongolen gleichermaßen gehassten wie verehrten Tier. Diese Begegnung wird sein Leben für immer verändern.
Das Buch ist inzwischen längst eine Parabel, denn dieses in diesem autobiografischen Roman beschriebene Olonbulag gibt es längst nicht mehr. Durch Macht und Menschen mit Provitgier ist aus dem Land schon längst eine Wüste geworden.
Um die Ausmaße des Buches zu verstehen, sollte man sich zuvor mit der politischen Situation in den 60er Jahren in China und der Mongolei beschäftigen und die vorangestellte Information über den Autor Jiang Rong lesen. So erfährt man, dass Jiang Rong nur ein...
Das Buch befindet sich in einem Regal.